Wieso freie Bibelübersetzungen belächelt werden, und was daran falsch ist

Auf dem Logos-Blog schreibe ich gerade eine vierteilige Serie über die Gute Nachricht Bibel.

Teil 1 ist bereits erschienen. Zwei Auszüge:

Ein Viertel der deutschen Erwachsenen (rot) sind sprachlich etwas besser unterwegs, aber immer noch so schlecht, dass sie eine wörtliche Übersetzung nicht verstehen können. Von dieser Gruppe heißt es in der Level One Studie: “Typisch Betroffene vermeiden das Lesen und Schreiben häufig”. Falls solche Christen nur wörtliche Übersetzungen zu Hause stehen haben, dann werden sie diese nicht öffnen, oder wenn, dann nur ungern und ohne großen Gewinn.

[…]

Bei meinen Internet-Recherchen über Bibelübersetzungen stoße ich häufig auf Schimpftiraden über freie Übersetzungen. Diese Leute lassen nur die genauen Übersetzungen wie Elberfelder, Luther usw. stehen, NGÜ wird gerade noch toleriert aber die Gute Nachricht und auch die Hoffnung für Alle werden verschmäht. Was solche Menschen nicht verstehen ist: ohne diese Übersetzungen würde etwa jedem Vierten die Bibel verwehrt.

Der ganze Beitrag ist hier erschienen.

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