Vor gut einem Monat habe ich dank Pipers Buch “When I don’t desire God” das persönliche Gebet und Bibellesen wiederentdeckt. Was dann passiert ist, lässt sich in etwa so beschreiben, dass ich die Quelle aus Johannes 7,38 entdeckt habe:
Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.
Es scheinen plötzlich alle Bereiche meines Lebens zu sprossen. Und vor allem: meine Beziehung zu Gott ist wieder auf ein viel höreres Niveau gelangt. Der Effekt war gewaltig. Mehr denn je bin ich überzeugt, dass fruchtbares Bibellesen & Gebet eine der Hauptquelle für alle Christen ist.
Doch vielen fällt es schwer, diese Zeit gewinnbringend zu gestalten: Sie finden keine Zeit, oder das Bibellesen ist langweilig und unfokussiert, das Gebet ziellos und repetitiv. Solche Zeiten sind eine blosse Pflicht und sind keine Quelle, die auch für andere Leute nützlich ist.
Um ein paar Inspriationen zu geben habe ich ein paar Leute angefragt, ob sie ganz persönlich erzählen könnten, wie sie ihre Zeit im Wort und Gebet gestalten. Die nächsten Tage werde ich die Beiträge nach und nach aufschalten.
Wer gerne mitmachen würde kann mir ein Mail auf philipp.keller@gmail.com schreiben Update: Die Reihe ist nun fertig, hier die Übersicht über alle Beiträge.
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